Johannes Duns Skotus

 (DR)

geboren um 1265, wahrscheinlich in Duns in Schottland, wurde Minorit und erhielt 1291 die Priesterweihe. Nach Studium in Paris und Oxford lehrte er in Cambridge, Oxford und Paris. 1307 ging er nach Köln. Er zeigte sich als scharfsinniger Theologe und war ein Vorkämpfer für den Christkönigsgedanken und die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Duns Skotus starb am 8. November 1308 zu Köln und ist in der Minoritenkirche bestattet. Die Kultanerkennung erfolgte am 6. Juli 1991.

dargestellt im Minoritenhabit mit Schreibfeder, mit Jesuskind oder mit der Unbefleckten Empfängnis.

Für "Johannes" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Johannes, Baptist, Batti, Battist, Gion, Giovanni, Hannes, Hanno, Hans, Hanus, Hasse, Henschel, Iwan, Iwar, Jan, Janko, Janning, Jannot, János, Janosch, Jean, Jeanette, Jens, Jo, Johann, John, Jonny, Juan, Nino, Schani, Wanja

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