Irmengard von Chiemsee

 (DR)

Tochter König Ludwigs des Deutschen, war bereits Leiterin des Klosters Buchau, als sie 857 Äbtissin von Frauenchiemsee wurde. Sie Starb dort am 16. Juli um 866. Bereits durch Abt Gerhard von Seeon (1004-19) wurde Irmengard auf einer in ihr Grab gelegten Bleiplatte als Selige gepriesen. Seit 1922 ruhen die Reliquien in der Irmengardiskapelle hinter dem Hochaltar.

dargestellt als Äbtissin mit Krone, flammendem Herzen, Glocke.

Für "Irmengard" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Irmengard

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