Disibod

 (DR)

lebte wahrscheinlich um und nach 600 als Einsiedler auf dem nach ihm genannten Disibodenberg an der Mündung des Glan in die Nahe. Bald entstand bei der Zelle eine klösterliche Gemeinschaft. Sein Gedächtnis am heutigen Tag wird bereits von Hildegard von Bingen erwähnt.

dargestellt im Einsiedlerkleid im Gebet versunken.

Für "Disibod" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Disibod

Quelle: