Am ersten Jahrestag der Amokfahrt von Volkmarsen hat der Fuldaer Weihbischof Karlheinz Diez Ohnmachtsgefühle angesichts der Tat bekundet. "Niemand versteht das Geschehene, es bleibt ohne Sinn."
Klare Aussage: Erzbischof Ludwig Schick und Bischof Stefan Oster rufen dazu auf, als Kirche immer ansprechbar und nah bei den Menschen zu bleiben. Das gelte auch dann, wenn diese nicht oder nicht mehr Mitglieder der Gemeinschaft sind.
Gibt es Leben auf dem Mars? Falls ja, was bedeutet das für den christlichen Glauben? Christian Weidemann beschäftigt sich mit philosophisch-theologischen Grenzfragen und sieht ein Problem, wenn intelligentes Leben nachgewiesen werden sollte.
Die Evangelische Kirchen in Westfalen und im Rheinland sowie die Vereinte Evangelische Mission stellen der kongolesischen Baptistenkirche im Zentrum Afrikas 30.000 Euro zur Verfügung. Das Geld wird dringend gebraucht.
Im Wiener Stephansdom erinnert ein Kunstwerk an die Opfer des Terroranschlags vom 2. November 2020: Das "Denkmahnmal" besteht aus Resten von Kerzen, Blumen, Kränzen und Texten von den Orten des Anschlags.
Deutliche Positionierung: Ein Jahr nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe fordern die Malteser in Deutschland ein Recht von Krankenhäusern und Pflegediensten, jede Beihilfe zur Selbsttötung abzulehnen.
Multifunktionale App statt dickes Programmheft: Der erste Newsletter zum 102. Katholikentag ist erschienen. Das Christentreffen ist für die Zeit vom 25. bis 29. Mai 2022 in Stuttgart geplant und könnte ein großes Event werden.
Militärbischof Franz-Josef Overbeck beklagt anhaltende Mängel bei der Ausrüstung der Bundeswehr. "Für viele Soldatinnen und Soldaten hat es existenzielle Dimensionen angenommen, was in diesem Bereich momentan los ist."
Schon bei der Aufarbeitung der Heimerziehung zeigte sich, dass die Vorstellungen der Opfer mitunter schwer unter einen Hut zu bringen sind. Dieses Muster scheint sich nun im Kirchenkontext zu wiederholen.
An Skandalen herrscht in der katholischen Kirche derzeit gewiss kein Mangel. Jene um den italienischen Klostergründer Enzo Bianchi ist besonders bizarr. Der 77-jährige Mann aus den italienischen Alpen lässt abermals eine Frist verstreichen.
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