In eigener Sache: domradio.de im neuen Köln-"Merian"

Ein Teil der Domstadt

Seit nunmehr 64 Jahren erscheint der "Merian", eine Reisezeitschrift, die Monat für Monat die schönsten Flecken der Erde vorstellt. In der aktuellen Ausgabe fällt ihr Blick auf Köln. Mit dabei: domradio.de, im Artikel "Der Kirchenkonzern".

domradio.de: im neuen "Merian" über Köln  (DR)
domradio.de: im neuen "Merian" über Köln / ( DR )

"Sie senden die frohe Botschaft in alle Welt, per Kurzwelle in die Region, per Kabel nach Nordrhein-Westfalen, per Satellit durch ganz Europa und per Internet um die Erde." Gemeint ist domradio.de. Und die Worte sind der Einstieg in den mit "Der Kirchenkonzern" überschriebenen Artikel ab Seite 88 des neuen "Merian" über Köln.



Vor zehn Jahren erschien die letzte Ausgabe des Magazins über die Domstadt. Damals sendete domradio.de gerade mal zwei Jahre - und war über die Grenzen des Bistums kaum bekannt. "Das ist heute anders",  sagt domradio.de-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen. Auch das zeige der Artikel: Inzwischen sei der Sender als Marke sowohl am Medienstandort Köln als auch deutschlandweit bekannt.



Beeindruckende Zahlen

Auf den zwölf der insgesamt 140 Seiten der aktuellen Merian-Ausgabe werden Menschen der Kölner Kirche vorgestellt: Domkantor Oliver Sperling, Steinmetz Markus Heindl und dessen (Noch)Vorgesetzte Barbara Schocker-Werner. Die erste für den Erhalt des Doms zuständige Frau geht Ende August in Ruhestand. Und Teil der Jahrhunderte alten Geschichte von Deutschlands bekanntestem Gotteshaus und Touristenmagneten Nummer eins, auf die in der Folge auch eingegangen wird.



Teil der Gegenwart: 20.000 Menschen sind täglich im Kölner Dom, 890.00 lesen regelmäßig "Merian", rund 7.000 User besuchen Tag für Tag den Internetauftritt von domradio.de. Alles beeindruckende Zahlen, die jetzt Teil einer Geschichte sind.