Dombaumeisterin wehrt sich gegen den unfreiwillig eingeschleusten Dreck

Kampf dem Staub im Kölner Dom

Im Kölner Dom regnet es Textilfasern und Hautschuppen. "Die Fasern backen auf den Altären fest und werden rasch zu einer harten Kruste. Deshalb müssen wir schnell und eifrig putzen", erzählt Schock-Werner im domradio.de-Interview.

 (DR)

Sie hat schon über Luftduschen nachgedacht, die den Menschen an den Dom-Eingängen den Staub vom Körper pusten. "Das macht aber zu viel Krach." Im Sommer besuchen am Tag im Schnitt mehr als 30.000 Touristen die Kathedrale.



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