Bischofskonferenz will Präsenz im Internet ausbauen

Erzbischof Zollitsch besucht domradio.de in Köln

Erzbischof Zollitsch hat das Internet als Medium der Zukunft gelobt. Auch die Bischofskonferenz sei dabei, die Online-Präsenz auszubauen, so der Erzbischof im domradio.de-Interview. Er zeigte sich überzeugt, dass ein Apostel Paulus genau dieses Medium benutzt hätte. So wie er zu seiner Zeit auf den Areopag in Athen gegangen sei. Die Kirchen hätten den Auftrag die Botschaft aus dem Evangelium weiterzutragen. Dafür müsse Sie alle guten Mittel nützen.

 (DR)

Nach einer Pressekonferenz in Köln besuchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz domradio.de, um den Kölner Bistumssender auf Herz und Nieren zu testen. Nicht nur das moderne volldigitale Sendestudio mit Domblick, sondern auch das neu eingerichtete Newsdesk fand sein Interesse. Von domradio Redakteuren ließ sich der Kirchenmann erklären, wie kirchliche Meldungen heute in die Medienwelt kommen. --
Überrascht angesichts der Aktualität --
Als der Chef vom Dienst, Johannes Schröer, dem Erzbischof dann auf domradio.de den Bericht über die christliche Patientenvorsorge, war der Erzbischof beeindruckt. Erzbischof Zollitsch hatte die Nachricht erst kurz vorher auf verkündet. Die professionelle Geschwindigkeit und Aktualität von domradio, überzeugte den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, genauso wie die vielen Kameras und Mikrophone im Kölner Dom. Die hat domradio installiert, um jeden Sonntag einen Gottesdienst aus Kölns Kathedrale live und in Fernsehqualität im Internet zu übertragen. --
In der "Kapelle", so wird intern der Raum mit den meisten Theologen genannt, wurden Erzbischof Zollitsch zum Abschluss die Verkündigungssendungen domradio vorgestellt: Täglich die Laudes, die Komplet und das Tagesevangelium mit Auslegung jeden Morgen um 8 Uhr. --
Mit Segenswünschen für alle Mitarbeiter und die Arbeit des domradios verabschiedete sich Erzbischof Zollitsch. --