"Wir haben in Deutschland schon einmal zu spät die Augen aufgemacht": Anlässlich der bundesweiten Solidaritätskundgebungen gegen Judenhass hat auch Berlins Erzbischof Heiner Koch nachdrücklich jede Form von Antisemitismus verurteilt.
Zur Aussprache über die Frage der Kommunionzulassung für nichtkatholische Ehepartner werden neben den Kardinälen Marx und Woelki und Bischof Genn nun auch die Bischöfe Gerhard Feige aus Magdeburg und Karl-Heinz Wiesemann aus Speyer nach Rom reisen.
Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hat eine positive Jahresbilanz gezogen. Hauptgeschäftsführer Michael Heinz kündigte zudem an, dass man künftig politischer werden wolle. Denn Gefahr drohe dem Kontinent vor allem aus der Wirtschaft.
Zur Wiederbesiedelung des früheren brandenburgischen Zisterzienserklosters Neuzelle stellt das österreichische Stift Heiligenkreuz weitere zwei Mönche ab. Die Abtei entsendet am 20. August insgesamt sechs Mitglieder feierlich nach Neuzelle.
Zum Wesen des Christseins gehört laut Papst Franziskus der Kampf gegen das Böse. Das christliche Leben stehe immer in der Versuchung, sich von Gott zu trennen und in die "Schlingen der weltlichen Versuchungen" zu geraten.
Seit Jahren droht dem Hambacher Forst weitere Abholzung für den Tagebau der RWE. Doch es gibt Gegenwehr, das letzte Stück Wald zu retten. Aus christlichen Motiven und mit dem Blick über den eigenen "Forst-Rand" hinaus.
Die deutschen Bischöfe sind nicht die ersten, die den Kommunionempfang für nicht-katholische Ehepartner genauer regeln wollen. In vielen Ländern gibt es dafür Sonderregeln. Doch wie sehen diese genau aus?
In Deutschland gibt es immer mehr Menschen, die im Rentenalter arbeiten. Im Jahr 2002 gingen noch 4,2 Prozent der Menschen im Alter zwischen 65 und 74 Jahren einer bezahlten Tätigkeit nach.
Papst Franziskus betet für das Gelingen des Korea-Gipfels am kommenden Freitag. Der Heilige Stuhl unterstütze jede Initiative im Zeichen des Gesprächs und der Völkerfreundschaft, sagte er bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz.
Künftig sollen Kreuze in Ämtern des Freistaates Bayern hängen. Aber laut Ministerpräsident Söder als Symbol "der kulturellen Identität christlich-abendländischer Prägung" und nicht als "Zeichen einer Religion". Der Bamberger Erzbischof ist irritiert.
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