Die Jerusalemer Gebetswoche für die Einheit der Christen findet nun an Pfingsten statt. Wegen der Corona-Einschränkungen wurde das Treffen verschoben. Die ökumenische Feier und die Begegnung solle nicht digital stattfinden müssen.
Die Gemeinschaftsstiftung der Caritas im Bistum Münster unterstützt die Tafeln bei der kostenlosen Abgabe von FFP-2-Masken an Bedürftige. Dafür habe die Stiftung insgesamt 3.000 Euro an sechs Einrichtungen gespendet.
Immer wieder kam es zuletzt in Gottesdiensten von Freikirchen oder Pfingstgemeinden in Deutschland zu Verstößen gegen Corona-Schutzmaßnahmen. Was verbirgt sich hinter diesen Glaubensgemeinschaften und warum fallen sie nun so auf?
Der Brunnen auf dem Gelände des Klosters Sankt Ottilien musste nach einem Brand vorsichtshalber abgeschaltet werden. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Löschwasser in den Wasserschutzbereich rund um den Brunnen gelangt sei.
Müssen Nonnen Hunger leiden? Das befürchtet eine Zeitung in Österreich. Weil dem Karmel in Mayerling die Touristen fehlen, bleiben auch die Einnahmen weg. Unterstützung gibt es aus dem Stift Heiligenkreuz, der ein wenig Entwarnung gibt.
Hilfe für Priester und Diakone in Mittel-, Ost- und Nordeuropa: Um ihre Amtsbrüder in Diaspora-Diözesen zu unterstützen, spenden die Priester in Deutschland monatlich ein Prozent ihres Gehaltes. Dabei kam eine hohe Summe zusammen.
Der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken hat nichts gegen einen Verzicht auf Verzicht in der diesjährigen Fastenzeit. "Vielleicht haben wir gerade in der Corona-Zeit eine ganz lange Fastenzeit der Entbehrung und suchen nach einer Antwort."
Die Pfarreienreform im Bistum Trier geht weiter. Verschiedene Gruppen sollen nun weitere Schritte und Themen des Prozesses ausloten und so inhaltliche und örtliche Perspektiven einbringen. Im kommenden Jahr sind erste Fusionen geplant.
Erneut ist eine sogenannte "Migrantenkarawane" mit mehreren Tausend Menschen in Mittelamerika unterwegs. Viele verlassen ihre Heimat Honduras, um neue Lebensperspektiven zu finden und stranden an der Grenze zu Guatemala.
Katholische Theologinnen sind laut einer neuen Studie sowohl wissenschaftlich wie auch in den Medien im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen deutlich benachteiligt. Der Anteil der Autorinnen in Fachpublikationen liege bei 18 Prozent.
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