Willi Graf
Im Dezember 1942 entschließt sich der Medizinstudent Willi Graf zum aktiven Widerstand gegen die Hitler-Diktatur. Kurz zuvor ist er aus der Sowjetunion zurückgekehrt, wo er wie seine Freunde Hans Scholl und Alexander Schmorell seine …
Im Dezember 1942 entschließt sich der Medizinstudent Willi Graf zum aktiven Widerstand gegen die Hitler-Diktatur. Kurz zuvor ist er aus der Sowjetunion zurückgekehrt, wo er wie seine Freunde Hans Scholl und Alexander Schmorell seine …
Willi Graf war Mitglied der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ und widersetzte sich dem Nazi-Regime. Anlässlich seines 80. Todestages erzählt Hildegard Kronawitter, die Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung, was ihn auszeichnete.
Willi Graf war Mitglied der Widerstandsgruppe „Die weiße Rose“ und widersetzte sich dem Nazi-Regime. Anlässlich seines 80. Todestages erzählt Hildegard Kronawitter, die Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung, was ihn auszeichnete.
Die Kirchen müssen dazu beizutragen, dass sich die Gesellschaft nicht weiter auseinander entwickelt, so die saarländische Ministerpräsidentin. Demokratie brauche Freunde, die sich für Werte, Toleranz und Dialog einsetzen.
Eine Ausstellung im nordrhein-westfälischen Landtag stellt seit Dienstag Menschen aus dem Rheinland vor, die als Christen Widerstand gegen das NS-Regime geleistet haben. Der Titel der Ausstellung ist eine Anlehnung an das Katholische.
Im Erzbistum München hat die Voruntersuchung für ein Seligsprechungsverfahren des Widerstandkämpfers Willi Graf begonnen. Prälat Helmut Moll, Herausgeber des Deutschen Martyrologiums des 20. Jahrhunderts, über Graf und das Verfahren.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat sich für mehr Respekt und Achtsamkeit in Kirche und Politik ausgesprochen. Empathie bedeute aber nicht, "ungläubig und unkritisch" zu sein, sagte der Bischof am Montagabend in Saarbrücken.
Sechs Flugblätter brachte die "Weiße Rose" in Umlauf. Die Geschwister Scholl und ihre Mitstreiter wollten die Deutschen zum Widerstand gegen den NS-Staat mobilisieren. Wofür können sie heute Vorbild sein?
Er übernahm die gefährliche Aufgabe in der "Weißen Rose", Helfer für den Widerstand gegen Hitler zu werben: Vor 75 Jahren starb Weiße-Rose-Mitglied Willi Graf unter dem Fallbeil. Die Kirche prüft eine Seligsprechung.
Schon früh lehnt Walter Klingenbeck das Unrechtsregime der Nazis ab. Mit 19 Jahren wurde er für seinen Widerstand von den Nationalsozialisten hingerichtet. Das Erzbistum München und Freising prüft nun eine Seligsprechung.
Sie gehören zu den bekanntesten Widerstandskämpfern der Zeit des Nationalsozialismus: Die Mitglieder der "Weißen Rose" wurden vor 75 Jahren hingerichtet. In mehreren deutschen Städten finden deshalb Gedenkveranstaltungen statt.
Am 06. Januar mit folgenden Themen: Ethikrat zu Woelkis Silvesterpredigt / Tote bei Gottesdienst in Nigeria / Integration als Hauptaufgabe 2018 evangelische Kirche / Infotage Pfarrberuf / Willi Graf Gedenkgottesdienst und …
Mit 25 Jahren wurde er hingerichtet. Weil er sich gegen die NS-Diktatur, gegen Hitler und für seinen Glauben einsetzte. Willi Graf ist ein beeindruckendes Beispiel an Mut und Entschlossenheit, findet Bischof Ackermann.
Ethikrat zu Woelkis Silvesterpredigt / Tote bei Gottesdienst in Nigeria / Integration als Hauptaufgabe 2018 in der evangelischen Kirche / Infotage zum Pfarrberuf / Gedenkgottesdienst für Willi Graf und Spekulation um Seligsprechung
Er übernahm die gefährliche Aufgabe in der "Weißen Rose", Unterstützer für den Widerstand gegen Hitler zu werben: Vor 100 Jahren wurde Willi Graf geboren. Die Kirche will eine Seligsprechung des gläubigen Katholiken prüfen.
In den 1940er Jahren schlossen sich nach und nach die Medizinstudenten Hans Scholl und Alexander Schmorell mit Christoph Probst, Sophie Scholl, Willi Graf und ihr Mentor Professor Kurt Huber zusammen und unternahmen in …
Er verteilte in den 1940ern als Mitglied der studentischen Gruppe "Weiße Rose" Flugblätter und forderte zum Widerstand gegen Hitler auf. Für seinen Einsatz wurde Willi Graf zum Tode verurteilt. Könnte es zur Seligsprechung kommen?
Mit einem Gottesdienst gedenkt München der ermordeten Mitglieder der studentischen NS-Widerstandsgruppe "Weiße Rose": Vor genau 70 Jahren wurden hier die Geschwister Scholl und Christoph Probst hingerichtet.
"Ihr werdet in die Geschichte eingehen, es gibt noch eine Gerechtigkeit". Die tröstenden Worte, die Vater Robert Scholl seinen Kindern Hans und Sophie im Februar 1943 kurz vor ihrer Hinrichtung zuflüsterte, sind Wirklichkeit geworden …