Internationale Kritik nach Militärputsch in Myanmar
Der Militärputsch in Myanmar hat international scharfe Proteste ausgelöst. Auch Menschenrechts- und kirchliche Organisationen verurteilten die Machtübernahme durch die Armee.
Der Militärputsch in Myanmar hat international scharfe Proteste ausgelöst. Auch Menschenrechts- und kirchliche Organisationen verurteilten die Machtübernahme durch die Armee.
Rund drei Monate nach Beginn der Kämpfe in der äthiopischen Provinz Tigray warnen Menschenrechtler vor der wachenden Not der Menschen in der Region und einer massiven Hungerkrise.
Experten haben vor einem weiteren Exodus von Christen aus dem Nahen Osten gewarnt. "Die Wiege der Christenheit wird bald frei von Christen sein, wenn die fatale Verdrängung der religiösen Minderheit aus der Region nicht gestoppt wird."
Kirchliche Hilfswerke und Menschenrechtsorganisationen fürchten zu Weihnachten um die Sicherheit von Christen in zahlreichen Ländern Afrikas und Asiens. Insbesondere die Lage in Nigeria, Pakistan, Indien, Syrien und dem Irak sei …
Felicien Kabuga ist einer der Hintermänner des Genozids an über 800.000 Menschen. Über 26 Jahre hat er unter einer falschen Identität gelebt und gehörte zu den meistgesuchen Krigesverbrechern weltweit. Jetzt soll er in Den Haag …
Der früheren sudanesische Präsident Omar al-Bashirs gilt nach Ansicht der Gesellschaft für bedrohte Völker als Massenmörder. Eine mögliche Verurteilung durch den Internationalen Gerichtshof bedeute für viele Menschen Gerechtigkeit.
Der Konflikt zwischen dem Chinesischen Staat und den Christen im Land schwelt weiter. Nachdem Sicherheitskräfte einen Marienschrein zerstören wollten, fordern deutsche Menschenrechtler nun ein Machtwort des Papstes.
Papst Franziskus hat Gewalt gegen katholische Geistliche und Laien weltweit beklagt.
Seit der Kongress die Amtszeit von Staatspräsident Xi Jinping für unbegrenzt erklärt hat, beobachtet die Gesellschaft für bedrohte Völker zunehmend Menschenrechtsverletzungen. Sehr kritisch sehen sie, ein Punktesystem nachdem Bürger …
Bei einem doppelten Bombenanschlag auf eine katholische Kathedrale auf der philippinischen Insel Mindanao sind am Sonntagmorgen mindestens 27 Menschen getötet und 77 verletzt worden. Die Kirche reagiert entsetzt auf den Anschlag.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker fordert anlässlich zweier Todesurteile gegen Christen in Pakistan die Abschaffung der Blasphemie-Paragraphen in dem Land. Die Regierung müsse die Gewaltspirale durchbrechen.
keine Hoffnung auf ein würdevolles Leben: Menschenrechtler halten eine neuerliche Massenflucht von Rohingya aus Myanmar für wahrscheinlich. Momentan verließen viele Angehörige der muslimischen Minderheit ihre Heimat.
Gerade erst wurde der Bischof von Wenzhou in China von der Polizei in Gewahrsam genommen – das fünfte Mal in zwei Jahren. Die Gesellschaft für bedrohte Völker sieht darin das Abkommen mit dem Vatikan nicht eingehalten. Denn es gibt …
Pakistans Regierung steht wegen seiner Kapitulation vor dem islamistischen Mob weiter in der Kritik. Am Freitag hatten die Demonstranten erzwungen, dass die etwa 50-jährige Asia Bibi trotz des Freispruchs Pakistan nicht verlassen darf.
Nach Agenturberichten stoppen Islamisten ihre Proteste in Pakistan gegen die Christin Asia Bibi. Man habe sich darauf mit der Regierung geeinigt, sagte ein Sprecher der Islamisten-Partei Tehreek-e-Labaik.
Ob Christen im Nahen Osten, Bewohner der Westsahara oder Menschen im Südsudan - die Gesellschaft für bedrohte Völker setzt sich seit 50 Jahren für bedrängte Minderheiten ein.
Nach erneuten Übergriffen auf Kopten in Ägypten fordern Menschenrechtler mehr Schutz für diese Christen. "Kopten müssen auch in den ländlichen Regionen Ägyptens ihre Religion frei ausüben können", mahnte GfbV-Direktor Ulrich Delius an.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker wirft China vor, den Kampf für Menschenrechte auszuhöhlen. Die Volksrepublik verstehe sich als Weltmacht, übernehme aber keine Verantwortung, um "Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" …
Die chinesische Regierung erschwert nach Einschätzung von Menschenrechtlern die Pilgerreisen von muslimischen Staatsbürgern nach Mekka. Pilger würden gezwungen, "ein Halsband mit GPS- und QR-Code zu tragen".
Südkorea dringt auf eine offizielle Entschuldigung Japans bei Zwangsprostituierten des Zweiten Weltkriegs. Auch Menschenrechtler fordern zum heutigen ersten offiziellen Gedenktag für die "Trostfrauen" eine Aufarbeitung.
Christen sind in Indien eine Minderheit. Zurzeit müssen sie sogar um ihr Leben fürchten, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker feststellt. Denn die Hindu-Nationalisten begehen zunehmend Übergriffe auf Christen und Muslime.
Christen zählen in Indien mit ein bis zwei Prozent zur Minderheit und religiöse Minderheiten haben es in dem südasiatischen Land sehr schwer, sie müssen zurzeit sogar um ihr Leben fürchten. Das sagt die Gesellschaft für bedrohte Völker …
Der frühere Cricketstar Imran Khan ist Pakistans künftiger Premierminister. Seine Partei Bewegung für Gerechtigkeit ging aus der Parlamentswahl am Mittwoch als stärkste Kraft hervor, wie pakistanische Medien am Freitag berichten.