Limburger Klerus diskutiert Zukunft der Bischofsresidenz
Nach dem vorläufigen Rückzug des Limburger Bischofs diskutiert sein Bistum über die Zukunft der Bischofsresidenz. Die Vorschläge reichen dabei von Flüchtlingsheim bis zur Suppenküche.
Nach dem vorläufigen Rückzug des Limburger Bischofs diskutiert sein Bistum über die Zukunft der Bischofsresidenz. Die Vorschläge reichen dabei von Flüchtlingsheim bis zur Suppenküche.
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat sich erstmals nach dem Bekanntwerden der neuesten Zahlen selbst zu den hohen Baukosten von rund 31 Millionen Euro für das Diözesanzentrum und bischöfliche Haus geäußert.
Die Kosten für den neuen Sitz des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst sind deutlich höher als bisher angenommen. Sie werden nunmehr auf rund 31 Millionen Euro beziffert.
"Lassen Sie uns aufeinander zugehen!": Diesen Wunsch hat Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst am Wochenende in einem Brief an alle Katholiken im Bistum Limburg geäußert.
Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist am Mittwoch nach Rom gereist. Im Heimatbistum dauert unterdessen die Debatte an, verstärkt melden sich nun auch Unterstützer des Bischofs zu Wort.
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat am Wochenende Kapelle und Altar im Diözesanen Zentrum St. Nikolaus in Limburg geweiht. "Zur sakralen Architektur Europas gehört in den Bischofsstädten, dass neben der Bischofskirche das …
Franz-Peter Tebartz-van Elst sei "First Class in die Slums" geflogen, schreibt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe; auch andere Medien werfen dem Limburger Bischof Verschwendung vor. Das Bistum weist die …
Ende Juni 2013 soll er fertig sein: Der neue Dienst- und Wohnsitz des Limburger katholischen Bischofs Franz Peter Tebartz-van Elst. Das Gebäudeensemble auf dem Domberg von Limburg sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Kritiker monierten …