Ziemlich beste Freunde? – Deutsche Organisationen in China

China ist attraktiv – vor allem für die deutsche Wirtschaft. Das Reich der Mitte ist der viertgrößte Abnehmer deutscher Exportprodukte. Doch nicht nur deutsche Unternehmen interessieren sich für China. Neben deutschen politischen Stiftungen sind auch die christlichen Kirchen in China vertreten. Wie sieht die Arbeit deutscher Unternehmen und Organisationen in China aus?

Das fragen wir unsere Reporterin Henriette Jedicke. Die 22-Jährige war im Rahmen ihrer journalistischen Ausbildung zwei Wochen in Shanghai unterwegs. Keine andere chinesische Stadt zeigt den rasanten Wandel Chinas zur Wirtschaftsmacht deutlicher. Henriette hat dort deutsche Unternehmen und Stiftungen besucht und Auslandskorrespondenten zahlreicher deutscher Medien getroffen. Mit ihr sprechen wir über die schönsten und eindrücklichsten Erlebnisse auf ihrer Reise. Sie wird uns aber auch von den Schwierigkeiten berichten, die ausländische Unternehmen, Organisationen und Kirchen bei ihrer Arbeit in der Volksrepublik haben. Wir fragen: Wie sieht das chinesisch-deutsche Verhältnis in der Praxis aus?

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