Pro Asyl fordert gemeinsame europäische Notrettung

Das jüngste Flüchtlingsdrama vor der libyschen Küste hat wohl wieder 400 Menschen das Leben gekostet. Die Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge "Pro Asyl" forderte die sofortige Einrichtung eines Seenotrettungsdienstes der Europäischen Union. Bundesinnenminister Thomas de Maizière lehnt eine gemeinsame europäische Notrettung ab. Bernd Mesovitch, der stellvertretenden Geschäftsführer von Pro Asyl, zeigt sich darüber im Gespräch mit domradio.de empört.

 

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