Ein Interview mit Karl Klein-Rusteberg (Geschäftsführer der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit)

"Erschütternd, dass es so wenige Reaktionen gibt"

Der Krieg in Gaza erregt die Gemüter auch hierzulande. Demonstrationen in deutschen Städten holen den Konflikt ganz nah heran - Pro-Israel-Proteste genauso wie Pro-Palästinenser Kundgebungen. So weit - so demokratisch. Schlimm wird es allerdings, wenn sich unter die palästinenserfreundlichen Demonstranten offen antisemitische Kräfte mischen. In Essen ist das am Wochenende genau so passiert. Karl Klein-Rusteberg, Geschäftsführer der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Essen, im domradio.de-Interview.

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