Bei der Präsidentenwahl in Brasilien muss die Amtsinhaberin Dilma Rousseff überraschend gegen den Kandidaten Aécio Neves von der mitte-rechts stehenden Sozialdemokratischen Partei PSDB antreten. Beide stellen sich am 26. Oktober in einer Stichwahl den Wählern im fünftgrößten Land der Erde. Rousseff von der mitte-links stehenden Arbeiterpartei PT verpasste am Sonntag die für einen Erstrundensieg notwendige absolute Mehrheit. Dazu Klemens Paffhausen, Brasilien-Ländereferenten beim katholischen Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat, am Montag im domradio.de-Interview.
Ein Interview mit Klemens Paffhausen (Adveniat)
Das Wahlergebnis ist ein erneuter Denkzettel für Dilma Rousseff
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