Die weiteren 4,4 Millionen sollten die krisengeplagten Bevölkerungen in Indien, Sri Lanka, Pakistan, im Libanon, Syrien, Jordanien, Irak und Kenia erreichten, so die Bischofskonferenz.
"Globaler Süden darf nicht vernachlässigt werden"
"Diese Hilfen senden eine wichtige Nachricht aus: Wir dürfen uns nie als eine Insel betrachten", sagte der Bischofskonferenz-Vorsitzende, Kardinal Matteo Zuppi; "der globale Süden ist nicht weit entfernt und darf nicht vernachlässigt werden."
Die Mittel für Afrika sollen dort vor allem zur Ernährungssicherheit von Kindern unter fünf Jahren, Schwangeren und Stillenden beitragen. Weitere Mittel sind für die Opfern von Krieg, Konflikten und Naturkatastrophen in den genannten Ländern vorgesehen.